Joachim Kreiensiek


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14.3.1961 in Bitburg/Eifel geboren
1982 – Studium der Germanistik und Geschichte
1983 Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg
1983 – Studium der Kunsterziehung und Politik
1993 Johannes Gutenberg-Universität, Mainz
1994 Diplom in Freier Kunst
Prof. Klaus Jürgen-Fischer

Einzelausstellungen

1988 Beda-Haus, Bitburg
Galerie Berens, Trier
1990 Galerie Simulacrum, Mainz
1991 Kammerspiele, Mainz
1992 Städtische Galerie Brückenturm, Mainz
1993 Galerie im Bürgerhaus, Neunkirchen /K.
1996 „Die Welt hinter den Farben“,
Pfalzgalerie, Kaiserslautern /K.
„Visionen der Dunkelheit“,
Palais Walderdorff, Trier.
Produzentengalerie A & O
Designhaus, Berlin.
1997 Essenheimer Kunstverein e.V.
1998 Literaturwerkstatt, Pankow, Berlin.
Saarländisches Künstlerhaus, Saarbrücken /K.
1999 „Anatomie der Nacht“,
Kunstverein Ludwigshafen am Rhein, e.V./
Heidelberger Kunstverein /K.
Schloss Waldhausen Mainz
2000 Kunstverein Wolfenbüttel
2001 Italienisches Institut / Guardini-Galerie, Berlin
Deutsch-Französisches Kunstforum d’Art
Franco Allemand, Château de Vaudreémaont,
Colombey-les-DeuxÉglises
2002 Palazzo Albrizzi, Venedig
2003 Kunstverein Worms
2004 Rheinland-Pfalz-Haus, Dijon.
Kunstraum No 10, Mönchengladbach.
Ökumenisches Studienzentrum, Bamberg
2005 Kunstverein Heinsberg,
Kunstverein Hattingen,
Bellevue-Saal, Wiesbaden
2006 NVV AG, Mönchengladbach,
Kunstverein Hamm,
Galerie Pravato, Bonn.
2008 Städtische Galerie Krönbacken, Erfurt,
Kunstverein Lemgo
2013 Kunsthaus Wiesbaden
2014 Dompfarrei St. Bartholomäus, FFM


Bilder


Texte

In meiner Arbeit bewege ich mich in einem Spannungsverhältnis von Inhaltlichkeit und Abstraktion und beziehe mich auf Motivvorlagen wie Stadtkarten, Lötplatinen und Lochkarten, um Chiffren für unsere Gegenwart zu finden. Die monochromen Stadtkarten sind Vexierbilder, der sich bewegende Betrachter kann Partien aufscheinen oder verschwinden sehen. Die Stadtkarten sind stets in Einbindung und Wechselwirkung mit den hellgrauen oder kosmisch-schwarzen Strukturbildern zu denken. Die rechtwinklingen technoiden Strukturen erinnern in ihrer flächenhaften Präsenz an moderne Urbanität und Anonymität, an die alles durchdringenden Nivellierungen von Technik und Rationalität.


Links

www.kreiensiek.de


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